Die Ankünfte von Januar bis März 2022 liegen bei insgesamt 2,5 Mio. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum von +257,0 %, da in diesem Zeitraum vor einem Jahr kaum Tourismus möglich war. Im Vergleich zum ersten Quartal 2019 liegen die Ankünfte bei -39%. Das gleiche gilt für die Übernachtungen. Insgesamt knapp 7,3 Mio. konnten von Januar bis März generiert werden. Das entspricht einem Plus von 126,9 % zum Vorjahreszeitraum und einem Minus von 29,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2019.
In den Reisegebieten Baden-Württembergs entwickelten sich die Ankunfts- und Übernachtungszahlen ebenfalls positiv. Den höchsten Zuwachs bei den Ankünften sowie bei den Übernachtungen verzeichnete der Südliche Schwarzwald (+390,5% / +185,7%).
Den größten Anteil mit 85,6% an den Gesamtübernachtungen macht weiterhin das Inland aus. Der Anteil der Auslandsübernachtungen an den Gesamtübernachtungen liegt somit aktuell lediglich bei rund 14%.
Bei absoluter Betrachtung sind aktuell die volumenstärksten Übernachtungsmärkte die Schweiz, Niederlande und Frankreich, danach folgen Polen und die USA.
Quelle: Stat. Landesamt Baden-Württemberg, vorläufige Daten