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Themenspezifische Studien

März 2024

ADFC-Radreiseanalyse 2024

Die ADFC-Radreiseanalyse befasst sich mit den Themen Radreisen und Tagesausflüge in der Freizeit, die mit dem Fahrrad unternommen wurden. In diesem Jahr wurden zudem Kurzreisen mit dem Fahrrad, Radfahren im Urlaub, bei dem das Fahrrad (gelegentlich) genutzt wird, beleuchtet sowie Menschen befragt, die keine Radreise unternommen haben.

Wichtige Ergebnisse auf einen Blick:

  • 37,4 Mio. Menschen waren 2023 im Urlaub oder auf Ausflügen mit dem Rad unterwegs.
  • Im vergangenen Jahr haben zwar weniger Menschen (3,6 Mio.) eine klassische Radreise (3 oder mehr Übernachtungen) unternommen als noch 2022 (4,6 Mio.)
  • 2024 planen wieder mehr eine Radreise zu unternehmen oder auch im Urlaub das Rad häufiger zu nutzen.
  • Denn Radfahren als Aktivität im Urlaub spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Insgesamt 10,6 Mio. haben in ihrem Urlaub auch mal das Fahrrad genutzt.
  • Weiterhin eine große Beliebtheit erfahren die Tagesausflüge mit dem Rad. Hier gab es einen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr (2023: 455 Mio. / 2022: 445 Mio.).
  • In allen drei Kategorien (Radfahren im Urlaub / Radreise mit 1-2 ÜN / Radreise mit 3 ÜN und mehr) belegt Baden-Württemberg ein Platz in den TOP5:
    • Radfahren im Urlaub: Platz 5
    • Radreise mi 1-2 ÜN: Platz 4
    • Radreise mit 3 ÜN und mehr: Platz 4
  • Bei den meistbefahrenen Radregionen 2023 belegt der Bodensee den zweiten Platz.
  • Bei den für die einzelnen Segmente ermittelten Gesamtausgaben liegen diese bei den Kurzreisen zwischen zwei und drei Milliarden Euro.
  • Bei den Radreisen mit drei Übernachtungen und mehr liegen die Gesamtausgaben zwischen sechs und sieben Milliarden Euro und bei den Tagesausflügen zwischen 14 bis 15 Milliarden.

Zur Methodik:

  • Online-Befragungen (Befragung von Teilnehmenden ab 18 Jahren)
  • Zwei bundesweite, repräsentative Panels sowie offene Befragung über die ADFC-Kanäle
  • Auswertung von 16.019 Fragebögen
  • Durchführung der Erhebung: Ende Oktober bis Mitte Dezember 2023

Download der Studienergebnisse

Quelle: ADFC-Radreiseanalyse

 

März 2024

Digitale Urlaubswelt – VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2024

Die 19. Ausgabe „VIR Daten & Fakten 2024 zum Online-Reisemarkt“ beinhaltet neben der Untersuchung der Entwicklung der Buchungskanäle, auch Daten zur Bilanz des Reisejahres 2023, zu aktuellen Entwicklungen im Reiseverhalten, zu den Absichten in Bezug auf Reisen 2024, zum Urlaubsbudget, Buchungszahlen und Ausgabeverhalten.

Entwicklung der Buchungskanäle:

  • Buchungen über digitale Kanäle nehmen weiter zu
  • 2023 wurden insgesamt 63 Prozent der Reisen digital gebucht
    • Tendenz steigend: 2019 waren es noch 61 Prozent
    • Bei den Haupturlaubsreisen 2023 wurden 59 Prozent ausschließlich digital gebucht, bei den Kurzurlaubsreisen sind 82 Prozent
  • Weitere acht Prozent nutzten analoge als auch digitale Kanäle für die Urlaubsbuchung
  • Internet weiter wichtigste Informationsquelle bei Urlaubsreisen
  • Stetig wachsend ist mittlerweile auch die Zahl der digitalen Buchungen bei älteren Reisenden

Download der Studienergebnisse

Quelle / Herausgeber: Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR)

 

 

Februar 2024

Städtereisenstudie: Reisepräferenzen für das Jahr 2024

Die Ergebnisse der 3. großen Städtereisenstudie, vorgestellt von PROJECT M und Saint Elmo’s Tourism in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Tourismus Institut und dem Deutschen Tourismusverband, liefern wertvolle Erkenntnisse für ein effektiveres Destinationsmanagement und -marketing. Die Studie befragte 6.000 Personen mit Affinität für Städtereisen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz und bietet einen umfassenden Überblick über die Präferenzen von Städtetouristen im Jahr 2024.

  • 70 bis 80 Prozent der Reisenden im DACH-Raum planen jährlich einen Städtetrip in ihren Urlaub einzubeziehen.
  • Sehenswürdigkeiten sind bei privaten Städtereisen die primäre Motivation, weit vor anderen Faktoren.
  • Die Städte werden nach verschiedenen Schwerpunkten bewertet; Berlin, Paris und Hamburg zählen zu den Top3 der “Must-See-Städte“.
  • Dresden zeichnet sich besonders durch seine historischen Höhepunkte aus und übertrifft damit alle anderen Städte in der Kategorie “Historic-Highlights“.
  • Köln steht an erster Stelle als “Event-City“, gefolgt von Leipzig und Graz.
  • Innsbruck und Freiburg sind führend im Bereich der “Green-/Blue Cities“.
  • Den Gästen sind im Bereich der Nachhaltigkeit die vor Ort direkt sichtbaren Maßnahmen, wie zum Beispiel die Reduzierung der täglichen Zimmerreinigung, wichtiger als Zertifizierungen.
  • Ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis sollte nicht nur den Preis, sondern vor allem Qualität und Komfort berücksichtigen.

Weitere Informationen und die Studienergebnisse zum Download finden Sie hier.

Quelle: Project M, St Elmo´s Tourism, Europäisches Tourismus Institut (ETI), Deutscher Tourismusverband (DTV)

 

 

Oktober 2023

Reisemobiltourismus in Weinregionen

Durchführung von zwei Studien der Hochschule Geisenheim und des Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD), die zum einen das Angebot (Online-Befragung von Weingütern) sowie zum anderen die Nachfrage (face-to-face-Befragung von Reisemobil-Touristen) jeweils in 13 deutschen Anbaugebieten betrachten.

Durchführung: Februar / März bzw. Mai / Juni 2023

Stellplätze für Reisemobil-Touristen haben für den Weintourismus in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Hier kann eine neue, ergänzende Zielgruppe angesprochen werden: Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Weinregionen für die Zielgruppe Wohnmobil-Touristen attraktive Ziele darstellen.

Weitere Informationen zu den Studienergebnissen finden Sie hier

Quelle: Hochschule Geisenheim; Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD)

 

 

Oktober 2023

Wirtschaftliche Bedeutung des Weintourismus

Durchführung einer zweijährigen Studie zur Ermittlung der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus sowie der Charakterisierung von Touristen in den deutschen Weinregionen.

Befragung von insgesamt 900 Weingütern und 4.500 Touristen über alle 13 deutschen Weinregionen.

Weitere Informationen zu den Studienergebnissen finden Sie hier

Quelle: Deutsches Weininstitut (DWI); Hochschule Geisenheim University

 

 

September 2023

Aktuelle Ergebnisse des Nachfragemonitors “Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“

Forschungsvorhaben der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt zu den Fragen, welche Rolle Nachhaltigkeit bei der Reiseplanung der Deutschen spielt, wie nachhaltig ihr tatsächliches Reiseverhalten in der Praxis ist und wie sich diese beiden Aspekte über die Zeit entwickeln.

Auszug aus den Ergebnissen:

  • Interesse an nachhaltigem Reisen bei der Mehrheit der Deutschen weiterhin groß.
  • Die soziale Nachhaltigkeit (56%) erfährt in der Bevölkerung mehr Zustimmung als die ökologische Nachhaltigkeit (42%).
  • Bei beiden Indikatoren gibt es im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang.
  • Insgesamt ist aber die Entwicklung bei der Einstellung zur Nachhaltigkeit positiv zu bewerten.
  • Bei der Relevanz der Nachhaltigkeit bei der Reiseentscheidung liegt der Aspekt, dass Nachhaltigkeit den Ausschlag gegeben hat bei den Urlaubsreisen weiter auf niedrigem Niveau.
  • Jedoch ist 2022 ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen, bei denjenigen, die nicht an nachhaltigen Reisen interessiert sind (von 20% auf 13%).
  • Bei den Kurzurlaubsreisen ist der Anteil derjenigen für die Nachhaltigkeit den Ausschlag gegeben hat deutlich größer.
  • Angebote, die nachhaltig zertifiziert waren, wurden 2022 mehr gebucht als 2021.
  • 2022 ging der Anteil CO2-kompensierter Reisen zurück, war aber immer noch deutlich über dem 2019-Wert.
  • Im Ergebnis möchte die Mehrheit der Deutschen nachhaltig reisen.
  • Hier spielt das Angebot eine wichtige Rolle: Je mehr verschiedene und attraktive nachhaltige Angebote angeboten werden, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Menschen auch nachhaltig reisen werden.
  • Hier gilt es nachhaltige Angebote zu fördern und auszubauen.

Die ausführlichen Ergebnisse finde Sie hier

Quelle: Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) in Kooperation mit dem Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt 

 

 

Mai 2023

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2022/2023

Nach aktuellen Ergebnissen des Meeting- und EventBarometers der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT), dem German Convention Bureau (GCB) sowie dem Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC) ist die Zahl der Veranstaltungen, die wieder in Präsenz stattfinden, deutlich gestiegen. Hybride und virtuelle Formate haben abgenommen. Die Ergebnisse weisen auf eine sukzessive Markterholung und gleichzeitig auf eine voranschreitende strukturelle Transformation hin.

Internationale Geschäftsreisen nach Deutschland mit einem Volumen von insgesamt 11 Millionen im Jahr 2022 haben sich im Vergleich zum Vorjahr (5 Millionen) damit mehr als verdoppelt. Bei den Europäern ist Deutschland das Geschäftsreiseziel Nummer eins, deutlich vor Frankreich und Spanien.

Die Zukunftsprognosen stimmen optimistisch. Die Anbieter und Betriebe gehen für 2023 und 2024 von einer positiven Entwicklung des Umsatzes aus.

Download der Ergebnisse

Quelle: Meeting- & EventBarometer Deutschland 2022/2023; GCB; DZT; EVVC

 

März 2023

ADFC-Radreiseanalyse 2023

Die ADFC-Radreiseanalyse liefert Daten über die Nutzung des Fahrrads, den Anteil an Tagesausflüglern und Tagesausflüglerinnen sowie Radreisenden. In einer bundesweiten repräsentativen Online-Befragung wurden ca. 12.500 Teilnehmende ab 18 Jahren im Zeitraum November bis Januar  zum fahrradtouristischen Markt in Deutschland befragt.

Weitere Ergebnisse

Download der Radreiseanalyse 2023

Quelle: ADFC-Radreiseanalyse 2023

 

März 2023

VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2023

Herausgeber: Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR)

In der 18.Ausgabe „VIR Daten & Fakten zum Online-Reisemarkt“ geht es um die Entwicklungen der Urlaubsnachfrage sowie dem Informations- und Buchungsverhalten, aber auch um Präferenzen bei den Urlaubsarten und Reisezielen in Zeiten aktueller Krisen. Weitere Themen sind u.a. die Wirkung von Megatrends, insbesondere die Digitalisierung auf den Reisemarkt. 

Download der Ergebnisse

Quelle: VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2023

 

Januar 2023

Ergebnisse des Nachfragemonitors “Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen“

Studie: Forschungsvorhaben „Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen – Bewusstseins- und Nachfrageentwicklung und ihre Einflussfaktoren“, das zum Ziel hat, erstmalig die Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen der Deutschen zu monitoren und somit die Rolle der Nachhaltigkeit bei der Reiseplanung und die Nachhaltigkeit im tatsächlichen Reiseverhalten zu untersuchen.

Auf drei Jahre angelegtes Grundfragen-Programm mit jährlich wiederholenden sowie ergänzenden aktuellen Fragen.

Auszug aus den Ergebnissen:

  • Einstellungen zur ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen:
    • Bei der Frage nach Gestaltungsmöglichkeiten bei Urlaubsreisen geben 2/3 der Bevölkerung an, dass ihnen die ökologische/soziale Nachhaltigkeit im Großen und Ganzen wichtig ist.
    • 2013 waren das knapp 50%.
    • Insgesamt ein hohes Maß an Zustimmung, da relativ unverbindlich. Die Entwicklung unterliegt zwar Schwankungen, insgesamt ist aber seit 2013 ein ansteigender Trend festzustellen.
  • CO2-Kompensation bei Urlaubsreisen (ab 5 Tagen) und Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage)
    • Bei der konkreten Frage in Bezug auf die CO2-Kompensation bei Urlaubsreisen (An-, Abreise, Aufenthalt), ist das aktuell bei 9% der Reisen. Im Vergleich zu 2018 (2%) ein deutliches Wachstum, jedoch noch immer ein sehr geringer Wert.
    • Bei den Kurzurlaubsreisen gibt es eine stärkere Zunahme von 6% (2018) auf 22% (2021).
    • Ein Grund hierfür könnte sein, dass die Haupturlaubsreise eher eine Art „Ausnahmecharakter“ darstellt.
    • Steigerung auch bei den Zustimmungswerten in Bezug auf die Frage nach nachhaltigen Unterkünften/Reiseveranstalter von 2018/2019 auf 2021.
  • Relevanz von Nachhaltigkeit bei der Reiseentscheidung
    • Der Anteil, bei dem Nachhaltigkeit bei der Reise ein ausschlaggebender Aspekt bei der Entscheidung war, ist immer noch sehr gering (aktuell 5%)
    • Dass die Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen „keine Bedeutung“ hatte, liegt bei 54%.
    • Bei 21% der Reisen war die Nachhaltigkeit ein Aspekt von mehreren.
    • Im Vergleich mit 2019 gibt es keine deutliche Zunahme bei der Relevanz von Nachhaltigkeit bei der Reiseentscheidung bei längeren Urlaubsreisen.
  • Ableitungen aus den Ergebnissen:
    • Corona als ein möglicher Grund, dass wichtige Parameter in Bezug auf nachhaltige Urlaubsreisen gesunken sind (Reisedauer etc.)
    • Die steigende Einstellung könnte langsam zu einem veränderten Reiseverhalten führen.
    • Bei der Relevanz in Bezug auf die Entscheidung ist derzeit keine gravierende Veränderung sichtbar (Ausnahme: Kurzurlaubsreisen)

Link zu den Ergebnissen

Quelle: FUR Reiseanalyse; Umweltbundesamt

 

Dezember 2022

Bedeutung von Nachhaltigkeit im Alltag und auf Reisen

Studie: Repräsentative Umfrage im September 2022 (n: 2.006 Frauen und Männer in Deutschland) durchgeführt von der GfK im Auftrag des Bayerischen Zentrums für Tourismus (BZT)

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse

  • Mit 26 Prozent wird Nachhaltigkeit am meisten mit „Umweltschutz“ assoziiert
  • Danach folgen „Wiederverwertung/Recycling“ und „Ressourcenschonung“
  • Somit nimmt für knapp 60 Prozent auch die ökologische Nachhaltigkeit die größte Bedeutung ein
  • Ein nachhaltiger Konsum wird demnach bei mehr als 50 Prozent damit verbunden, langlebige und reparaturfähige sowie regionale Produkte zu kaufen
  • Beim Thema Urlaub und Reisen spielt Nachhaltigkeit für 15 Prozent eine entscheidende Rolle
  • Die Bedeutung nimmt jedoch zu: Für 40 Prozent spielt das Thema in den letzten Jahren eine immer wichtigere Rolle
  • Wer im Alltag beim Einkaufen auf Nachhaltigkeit achtet, tut das auch vermehrt beim Reisen, und zwar entlang der gesamten Reisekette von der Wahl des Urlaubsziels, bis hin zu den Aktivitäten vor Ort
  • Im Zeitraum 2019 und 2022 haben knapp 40 Prozent der verreisten Personen auch auf Nachhaltigkeitssiegel sowie Zertifikate geachtet
  • Vor allem beim Vor-Ort-Konsum spielen diese Siegel eine Rolle
  • Bekannte Siegel sind demnach: Fairtrade-Siegel, Bio-Siegel und Blauer Engel
  • Das Image des nachhaltigen Reisens beinhaltet viele positive Aspekte wie der Schutz von Natur und Umwelt, Kultur, Rücksicht auf die Bevölkerung vor Ort, Regionalität und schonender Umgang mit Ressourcen
  • Jedoch wird es auch mit hohen Kosten, fehlenden Informationen und einem hohen Planungsaufwand in Bezug auf das Thema nachhaltiges Reisen verbunden
  • Bei einer abschließenden Frage zur Akzeptanz von Windrädern und Solarparks bzw. der Beeinträchtigung auf Urlaubsregionen gaben 53 Prozent an, sich daran nicht zu stören

Einordnung und Ableitungen der Ergebnisse

Um das Thema Nachhaltigkeit weiter voranzubringen, braucht es laut der aktuellen Umfrage vor allem mehr Informationen und insgesamt auch ein Mehr an Angeboten. Wichtigstes Argument ist allerdings der Preis, da Nachhaltigkeit oftmals mit hohen Kosten verbunden wird. Hier empfiehlt es sich zum einen am Image und zum anderen an der Angebotsstruktur zu arbeiten.

Link zu den Ergebnissen

Quelle: Bayerisches Zentrum für Tourismus 

 

November 2022

„Stadtmarketing im Profil – Aufgabe, Bedeutung und Entwicklung“

Die Studie beleuchtet aktuelle sowie zukünftige Themen im Stadtmarketing – die Belebung und Stabilisierung der Innenstadt und Stärkung der Akteure (Einzelhandel, Gastronomie) sind wichtige Ziele, aber auch die Arbeit an Zukunftsthemen (Innenstadtentwicklung, Nachhaltigkeit Konnektivität etc.). Sie basiert auf zwei deutschlandweiten Online-Befragungen, die im Frühjahr 2022 durchgeführt wurden.

Die Studie beinhaltet Zahlen zum Stadtmarketing in Deutschland von 2014 bis heute sowie mit Blick in die Zukunft bis ins Jahr 2030.

Link zur Studie

Quelle: Herausgeber: Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.

 

September 2022

Aktuelle Ergebnisse des Online-Panels „Klimaschutz” des Kompetenzzentrums Tourismus des Bundes

Das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes hat im Zeitraum vom 14. Juni bis 20. Juli 2022 eine Online-Befragung durchgeführt. Teilgenommen haben verschiedene Organisationen (n=267) der Branche. Ziel des Panels „Klimaschutz“ ist die Identifikation aktueller Maßnahmen und Instrumente sowie zukünftiger Schwerpunkte des Klimaschutzes.

Die Branche erkennt die Herausforderungen des Klimawandels und die Bedeutung für den Tourismus. Implementierung von Maßnahmen jedoch noch nicht in dem Maße möglich.

Kernergebnisse:

  • Die Nachhaltigkeit ihrer Organisation wird fast immer höher eingeschätzt als die Nachhaltigkeit der Branche insgesamt.
  • Nachhaltigkeit bleibt ein wichtiger Aspekt: Auch in Zukunft sollen Produkte und Angebote verstärkt nachhaltig ausgerichtet werden.
  • Auch das Panel kommt zu dem Ergebnis: Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit nimmt zu, wirkt sich jedoch nicht gleich stark in die tatsächliche Buchung nachhaltiger Reisen aus.
  • Eine hohe bis sehr hohe Bedeutung wird dem Klimaschutz im Vergleich zu weiteren Herausforderungen beigemessen.
  • Welche Anpassungsmöglichkeiten und Strategien es in Sachen Klimaschutz gibt, zu dem wird eine noch in Teilen unzureichende Informationslage konstatiert.
  • Für mehr Klimaschutz im Tourismus werden Regionalität und lokale Wertschöpfung als wichtigste Betätigungsfelder genannt.
  • Nachholbedarf wird bei der Investition in klimaschonende Bauweise, Technik und Energieversorgung gesehen.
  • Als wichtigste technische Innovation im Klimaschutz wird die Besucherlenkung angesehen. Bei weiteren Maßnahmen, wie beispielsweise der Unterstützung von Sharing Modellen, wird die Relevanz nicht so hoch angesehen.
  • Bei der Frage zum Zeitpunkt der Erreichung der Klimaneutralität des eigenen Betriebs können nur wenige Organisationen eine ungefähre Einschätzung zum Zeitpunkt geben.
  • Für die Ausrichtung des Tourismus in Zukunft bleibt die Nachhaltigkeit ein wesentlicher Faktor. Krisenfestigkeit und Anpassungsfähigkeit habe im Vergleich zum Vorjahr an Bedeutung gewonnen.

Einordnung und Ableitungen der Ergebnisse

  • Die Herausforderungen des Klimawandels werden erkannt, ebenso dass der Tourismus hier eine wichtige und bedeutende Rolle einnimmt, jedoch Maßnahmen noch nicht in dem Maße implementiert werden können.
  • Klare Richtlinien in Form einer Nachhaltigkeitsstrategie mit definierten Zielen in Bezug auf Klimaneutralität wird als wichtig erachtet und sind von hoher Bedeutung.
  • Das Bewusstsein der Reisenden in Bezug auf die Nachhaltigkeit nimmt zu, hier müssen Angebote geschaffen werden.
  • Neben der Schaffung von Angeboten ist die Kommunikation dieser Angebote und Maßnahmen gegenüber dem Gast von großer Bedeutung.
  • Ebenso wichtig ist die Sensibilisierung der Leistungsträger und auch der Gäste.

Link zu den Ergebnissen des Chartberichts

Quelle: Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes, Online-Panel 1/22 “Klimaschutz”

 

Juni 2022

Umweltbewusstsein: Einfluss auf das Reiseverhalten

Studie: ITB Berlin & Statista: “Wie Umweltbewusstsein das Verhalten der Reisenden beeinflusst“

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:

  • Circa 10% trägt der Tourismus laut dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen zum globalen Bruttoinlandsprodukt bei, zudem werden mehr als 10% aller Jobs der Touristik zugeordnet – eine große Branche, die mit circa 5% des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes weltweit aber auch Einfluss auf die Umwelt hat.
  • Laut der Global Consumer Survey von Statista beeinflusst der Klimawandel das Reiseverhalten von 65% aller deutschen Touristen.
  • In der aktuellen Befragung von Statista wird deutlich, dass den Reisenden aus Deutschland der Umwelteinfluss bei der Wahl ihres Verkehrsmittels bewusst ist. Wird nach einer Änderung im Verhalten bedingt durch den Klimawandel gefragt, geben die meisten die Vermeidung von (Langstrecken-)Flügen an.
  • Das man komplett auf das Reisen zugunsten der Umwelt verzichtet ist selten, dies gaben lediglich 6% der befragten Deutschen an.
  • 24 % der Reisenden aus Deutschland gaben an, zuletzt aufgrund der Umwelt ihre Pläne für eine Auslandsreise geändert zu haben.
  • Jedoch sieht es aktuell laut der Befragung so aus, dass 70% der Deutschen, die für 2022 eine Reise geplant haben, auch gerne mal wieder ins Ausland reisen möchten.
  • Neben der Verkehrsmittelwahl gibt es noch weitere Möglichkeiten nachhaltig zu reisen:
    • 48% legen Wert auf Müllvermeidung während des Urlaubes
    • 40% legen Wert auf einen sparsamen Ressourcenumgang mit z.B. Energie und Wasser
    • 39% ist eine faire Bezahlung des Personals am Urlaubsort wichtig
  • Das Potenzial ist laut der Studienergebnisse vorhanden, aber die Lücke zwischen den Vorsätzen und dem tatsächlichen Verhalten bleibt bestehen.

 Einordnung und Ableitungen der Ergebnisse

  • Der Klimawandel und die Auswirkungen führen nicht zu einer Abschwächung der Reiselust, sie haben aber Einfluss auf die Art und Weise, Urlaub zu machen.
  • Viele legen bereits Wert auf ökologisch nachhaltige und sozialverträgliche Angebote.
  • Sowohl die Politik als auch die Anbieter sehen die Reisenden dabei im Fokus: In der Umfrage fordern 92% von ihnen Maßnahmen für umweltfreundlichere Urlaube.
  • Handlungsbedarf wird vor allem auch in der Forschung und in die Investition umweltfreundlicherer Transportmittel gesehen.

Downloadlink zur Pressemeldung

Quelle: ITB Berlin & Statista

 

März 2022

ADFC-Radreiseanalyse 2022

Erhebung im Rahmen von Online-Befragungen im Zeitraum November bis Januar

Repräsentative Daten zur grundsätzlichen Nutzung des Fahrrads sowie den Anteil von Tagesausflüglern und Radreisenden in zwei geschlossenen, bundesweiten, repräsentativen Panels sowie Erhebung spezifischer Merkmale der Radreisenden mittels einer offenen Befragung (insgesamt n=10.269)

Ausgewählte Ergebnisse der Studie:

  • Knapp vier Millionen Menschen haben 2021 eine Radreise gemacht.
  • Verglichen mit 2020 sind das fast eine halbe Million mehr, jedoch weiterhin weniger als vor der Pandemie. 2019 waren es insgesamt 5,4 Millionen Menschen.
  • Deutschland ist ein wichtiges Reiseziel: 78% der Radreisenden verbrachten ihren Urlaub in Deutschland.
  • Bei den TOP-Bundesländern 2021 belegt Baden-Württemberg den vierten Platz hinter Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen.
  • Bei den TOP-Radregionen liegt der Bodensee auf dem dritten Platz und gehört damit zu den TOP3 der beliebtesten Radregionen Deutschlands.

Download der Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse

Quelle: ADFC-Radreiseanalyse 2022

 

März 2022

VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2022

Herausgeber: Interessensverband der digitalen Reiseindustrie – Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR)

Ergebnisse aus Studien in Zusammenarbeit mit der FUR und Axel Springer

Die 17. Ausgabe des VIR mit Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt beinhaltet unter anderem Kennzahlen zum deutschen Reisemarkt gesamt sowie aktuelle Ergebnisse zur Reiseorganisation, zu Buchungswegen, Nutzung von Social Media sowie zum Informationsverhalten. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird näher untersucht.

Download der Ergebnisse

Quelle: VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2022

 

November 2021

Studie: „Zukunftsfeste Innenstädte”

Die Innenstädte in Deutschland wurden durch die Corona Pandemie hart getroffen. Die Zukunft der Innenstädte und welche Strategien notwendig sind, um diese zukunftsfest zu machen, hat jetzt das Institut für Marketing und Kommunikationsentwicklung imakomm in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen (u.a. DIHK) in einer neuen deutschlandweiten Studie untersucht. Schwerpunkte der Studie sind der Blick auf die Entwicklung der Innenstädte in Deutschland nach der Corona-Pandemie, verbunden mit der Frage, welche Maßnahmen notwendig sind, dass Innenstädte attraktive Standorte bleiben und welche Rolle dafür zukünftig der Handel sowie die Gastronomie spielen. An der Studie haben sich ca. 750 Standorte deutschlandweit beteiligt.

Download der Ergebnisse

Quelle: imakomm AKADEMIE GmbH, Institut für Marketing und Kommunalentwicklung

 

10.06.2021

Bedeutung des Klimawandels und Einschränkungsbereitschaft der Bürger

Studie: Stiftung für Zukunftsfragen „Das Umweltverhalten der Deutschen“

Befragte: Über 3.000 Personen ab 18 Jahren repräsentativ zu ihrem Umweltverhalten

Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:

  • Laut der Studie rückt das Thema Klimawandel immer mehr in das Bewusstsein der deutschen Bürger.
  • 2021 sagten 73%, dass sie Einschränkungen in ihren Konsum- und Lebensgewohnheiten, die für sie spürbar sind, hinnehmen. Dieser Wert ist im Vergleich zu 2018 leicht gestiegen (71%).
  • Zwei Personengruppen stechen dabei deutlich hervor: Die „Jüngeren“ (Erwachsene von 18-24 Jahren) mit einem Anteilswert von 77% und Personen ab 65+ Jahren (Anteil von 83%).
  • Dass man sich ein nachhaltiges, ökologisches Leben finanziell nicht leisten kann, bleibt bestehen, rückt aber mehr in den Hintergrund. Vielmehr geht es um Themen wie Verzicht: Nutzen statt der Besitz, Re- und Upcycling und regionaler anstatt internationaler Konsum. Dabei sind die Deutschen bereit, die Umwelt zu schonen, beispielsweise zukünftig Ökostrom zu beziehen, das Nutzen von Energiesparlampen oder der Einkauf fairer Lebensmittel.

Einordnung und Ableitungen der Ergebnisse

  • Laut der BAT Stiftung für Zukunftsragen ist die Bevölkerung bei Maßnahmen, die das eigene Leben stärker oder stark beeinflussen, wie zum Beispiel: Verzicht auf eigenes Auto, nicht in den Urlaub fahren oder Geldspenden etc. deutlich zurückhaltend.
  • Mithilfe zum Stop des Klimawandels: Ja, jedoch mit geringer persönlicher Einschränkung. Man will ein gutes Gefühl haben, sich aber selbst nicht stark einschränken.
  • Maßnahmen von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sind daher notwendig –> Schaffung von Rahmenbedingungen, aber auch Innovationen und Lösungsvorschläge, um die Bevölkerung mitzunehmen bzw. Anreize zu schaffen

Download der Ergebnisse

Quelle: BAT-Stiftung für Zukunftsfragen

 

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2020/2021

Das aktuelle Meeting- und Eventbaromter des German Convention Bureau (GCB), das einmal jährlich durchgeführt wird, untersucht den Kongress- und Eventbereich in Deutschland.

Im letzten Jahr haben aufgrund der Corona-Pandemie digitale Events zugenommen. Hybride Veranstaltung verzeichneten im Vergleich zu 2019 eine Anstieg um 54 Prozent, virtuelle Veranstaltungen stiegen um 68 Prozent.

Der Trend entwickelt sich vor allem in Richtung kleinere und regionale Events – kleinere Veranstaltungen mit rund 50 Personen gewinnen dabei an Bedeutung.

Download PDF

Quelle: Meeting- & EventBarometer Deutschland 2020/2021; German Convention Bureau

 

ADFC-Radreiseanalyse 2021

Der ADFC veröffentlichte in seiner 22. bundesweiten Erhebung neue Ergebnisse zum fahrradtouristischen Markt. Insgesamt wurden rund 10.700 Teilnehmer im Rahmen einer  repräsentativen Onlinebefragung befragt.

In der Pandemie wurde vermehrt das Rad genutzt. 55 Prozent nutzen häufiger das Fahrrad. Den größten Anteil hat hier der Bereich der Ausflüge. Auch im Radsegment ist der Trend zum Urlaub oder der Erholung im näheren Umfeld spürbar: Es fanden mehr Radausflüge (41 %) in der Freizeit statt. Deutschland ist für Radreisende im vergangenen Jahr ein interessantes Reiseziel gewesen und das nicht nur aufgrund der Corona-Pandemie. Als wichtigste Gründe werden die Beliebtheit des Reiselandes und die kurze Anreise genannt.

Zu den Top 5 der beliebtesten Radrouten in Deutschland gehören der Elberadweg, der Weser-Radweg, Ostseeküstenradweg, MainRadweg und der Donauradweg. Der Bodensee-Königsee-Radweg sowie der Bodensee-Radweg belegen die Plätze sieben und acht. Die beliebtesten Bundesländer für Radreisen sind Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, NRW und Baden-Württemberg.

Für 2021 planen 69 % der Radreisenden einen Radurlaub. Herausforderungen für die DMOs werden laut Studie auch hier die Themen Hygienekonzepte, Besucherlenkung und das Thema Bindung von Neukunden sein.

Download PDF

Quelle: ADFC-Radreiseanalyse 2021

 

VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2021

Der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) hat die aktuellen Zahlen und Daten zum Online-Reisemarkt 2021 veröffentlicht. Auf Basis der Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. wurden die  Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die einzelnen Segmente analysiert. Schwerpunkt ist die Untersuchung des Buchungsverhaltens.

Download Studie

Quelle: VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2021

 

VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2020

Der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) hat sich in seiner aktuellen Analyse wieder mit den „Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2020“ beschäftigt. Untersucht wurde das Urlaubsnachfragevolumen, Reiseverhalten, Reiseziele, Informations-, Entscheidungs- und Buchungsverhalten sowie Themen wie Nachhaltigkeit und Mindestlohn. Datengrundlage der Studie ist die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V.

Zusammenfassung VIR DatenFakten zum Online Reisemarkt 2020

Download Studie

Quelle: VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2021

 

ADFC-Radreiseanalyse 2020

77 Prozent der Deutschen fahren Fahrrad. Ausflüge mit dem Rad unternimmt jeder Zweite. Das Marktvolumen des Radtourismus liegt bei 5,4 Mio. Radreisenden und damit über dem der Busurlaubsreisen oder Kreuzfahrten. Diese und weitere Ergebnisse stellt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in seiner 21. bundesweiten Erhebung zum fahrradtouristischen Markt vor.

Zusammenfassung_ADFC Radreiseanalyse 2020

Download Studie

Quelle: ADFC-Radreiseanalyse 2020

 

Digitaler Tourismus 2020 – So smart reisen die Deutschen

Neue Ergebnisse einer Studie von Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom . Repräsentativ befragt wurden dafür Anfang des Jahres 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.

Zusammenfassung_DigitalerTourismus2020

Download Studie

Quelle: Bitkom Research

 

Walderholung mit und ohne Bike II (2019)

Eine empirische Bestandsaufnahme zu Begegnungskonflikten im Schwarzwald
und auf der Schwäbischen Alb. Impulsgeber, sich mit diesen Fragen zu befassen, war das „Forum Erholung und Sport im Wald“2, ein Dialogforum, das vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) und der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) ausgerichtet wird.

Download Studie

Quelle: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA)

 

Meeting- & EventBarometer Deutschland 2018/2019

Die aktuellen Ergebnisse des Meeting- & EventBarometers Deutschland wurden erneut vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.V., dem German Convention Bureau e.V. und der Deutschen Zentrale für Tourismus herausgegeben. Die Studie beleuchtet den gesamten Veranstaltungsmarkt in Deutschland.

Zusammenfassung_Meeting-EventBarometer 2018 2019

Download Studie

Quelle: Meeting- & EventBarometer Deutschland 2018/19

 

VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2019

Der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) hat sich in seiner aktuellen Analyse wieder mit den „Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2019“ beschäftigt. Untersucht wurde das Urlaubsnachfragevolumen sowie Reiseverhalten, Reiseziele, Informations-, Entscheidungs- und Buchungsverhalten. Datengrundlage der Studie ist die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V.

Eine Übersicht der wichtigsten Ergebnisse sowie die komplette Studie stehen hier zum Download bereit:

Zusammenfassung_VIR_Daten zum Onlinreisemarkt 2019

Download Studie

Quelle: VIR Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt 2019

 

ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2019

Insgesamt 79 Prozent der Deutschen fahren Rad. Für einen Tagesausflug nutzt jeder Zweite das Rad. Der Radtourismus stellt ein wachsendes Segment dar,  76 Prozent der Radreisenden vom letzten Jahr, wollen auch 2019 wieder eine Radreise unternehmen. Diese und weitere Ergebnisse stellt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in seiner 20. bundesweiten Erhebung zum fahrradtouristischen Markt vor, dafür wurden 7580 Fragebögen ausgewertet.

Zusammenfassung_ADFC Radreiseanalyse 2019

Download PDF

Quelle: ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2019

 

Bedeutung der Digitalisierung für das Wandern – heute & morgen

Die BTE Tourismus- und Regionalberatung und der Deutsche Wanderverband führen eine repräsentative Befragung zu Wünschen und Erwartungen von Wanderern in Bezug auf das Thema Digitalisierung im Wandertourismus durch. Die Studie beinhaltet Ergebnisse zu den Outdoor-Aktivitäten, dem digitalen Verhalten der Wanderer, auch während der Wanderung und zur zukünftigen Bedeutung der Digitalisierung im Wandern. Im unten stehenden Download werden Auszüge aus der Studie vorgestellt.

Zusammenfassung_Bedeutung Digitalisierung für das Wandern

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Quelle: BTE Tourismus- und Regionalberatung; Deutscher Wanderverband

 

Naturtourismus in Deutschland 2016

Die Natur und das Naturerlebnis gewinnen im Tourismus immer mehr an Bedeutung. Damit verbunden ist die steigende Nachfrage nach Naturerlebnisangeboten. Die Studie „Naturtourismus Deutschland 2016“ gibt den Akteuren im Naturtourismus wichtige Informationen für die weitere Intensivierung der Nachfrage und die Erzeugung nachhaltiger wirtschaftlicher Effekte.

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Quelle: BTE Tourismus- und Regionalberatung PartG mbB

 

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland

Zur ITB 2014 wurden die Ergebnisse der Grundlagenstudie „Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013“ vorgestellt. Die repräsentative Erhebung erfasst und analysiert erstmals das Reiseverhalten von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von drei bis 26 Jahren, die ohne erziehungsberechtigte Begleitperson reisen. Insgesamt nahmen 10.040 Kinder und Jugendliche aus allen Regionen Deutschlands an der Online-Befragung teil. Ziel der Studie ist zum einen die wirtschaftliche Bedeutung dieses Segments zu erfassen sowie Reisetrends, Reisemotive aber auch Reisehemmnisse darzustellen.

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Quelle: Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

 

Tagesreisen der Deutschen

In der Grundlagenstudie „Tagesreisen der Deutschen“ wurde das Volumen sowie die Ausgaben der Tagesausflugsgäste und Tagesgeschäftsreisenden durch das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr (dwif) näher untersucht. Tagesreisen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Von den wirtschaftlichen Effekten durch Tagesreisen profitieren die verschiedensten Branchen. Im Rahmen einer repräsentativen telefonischen Einwohnerbefragung wurden mehr als 36.000 Interviews durchgeführt. Die Bearbeitung der Studie erfolgte durch das Deutsche Wirtschaftswissenschaftliche Institut für Fremdenverkehr (dwif).

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Quelle: Tagesreisen der Deutschen, dwif e.V., 2013

 

Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen – Sonderstudie Freizeitparks, Märkte und Volksfeste

Die touristische Entwicklung ländlicher Räume wird von zahlreichen Potenzialen und Entwicklungsmöglichkeiten positiv beeinflusst. Themen wie Regionalität, Nachhaltigkeit und Natur gewinnen immer mehr an Bedeutung, insbesondere für die älter werdenden Nachfrager. Durch das steigende Interesse der Reisebranche an ländlichen Räumen kommt es zu einer Verdichtung des Angebots. Bei dem Projekt „Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert und vom Deutschen ReiseVerband (DRV) durchgeführt wurde, wurde das Tourismussystem ländlicher Räume analysiert und dabei Chancen und Herausforderungen bewertet sowie Schlüsselstrategien und Erfolgsfaktoren abgeleitet.

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Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

 

Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland – Branchenreport für „Kurorte und Heilbäder“

Der Branchenreport enthält speziell zugeschnittene Informationen für Kurorte und Heilbäder rund um das Thema „Innovativer Gesundheitstourismus in Deutschland“. Neben der Beschreibung der Marktsituation stehen Praxisbeispiele, Checklisten, Handlungsempfehlungen für die entsprechenden Segmente zur Verfügung.

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Quelle: Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), 2011

 

Tourismus 50plus

Der demografische Wandel bietet für die Tourismuswirtschaft große Chancen. Die älteren Reisenden sind bereits heute eine wichtige Kundengruppe, diese wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Daher ist es von großer Bedeutung, dass die Anbieter in der touristischen Leistungskette ihr Bewusstsein für die gewandelten Anforderungen dieser Zielgruppe schärfen. Die Studie „Tourismus 50plus“ enthält Anregungen, Tipps sowie nachahmenswerte Beispiele und soll Leistungsträgern helfen, ihre Angebote noch besser zu gestalten.

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Quelle: RKW Kompetenzzentrum, 2011

 

Grundlagenuntersuchung Freizeit- und Urlaubsmarkt Wandern

Die ausführliche Untersuchung gibt allgemeine Informationen zum Wandern, zu den wirtschaftlichen Effekten, zum demographischen Wandel sowie zu gesundheitspolitischen Potenzialen des Wanderns, aber auch zu Umwelt- und Mobilitätsfragen. Des Weiteren beinhaltet sie Entwicklungsperspektiven und Handlungsoptionen. Die bundesweite, repräsentative Befragung von Wanderern und Nicht-Wanderern dient zur Abgrenzung des Marktpotenzials. Die Stichprobengröße umfasst ca. 3.000 Personen ab einem Mindestalter von 16 Jahren.

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Quelle: Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), 2010

 

Grundlagenuntersuchung Fahrradtourismus in Deutschland

Die Grundlagenuntersuchung „Fahrradtourismus in Deutschland“ enthält detaillierte Marktdaten. Analysiert wurde dabei nicht nur das Angebot sondern auch die Nachfrageseite. Neben Wertschöpfungskennziffern beinhaltet die Studie auch einen umfangreichen Maßnahmenkatalog sowie Handlungsempfehlungen für eine langfristige Marktpositionierung.

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Quelle: Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), 2009

 

Handel und Tourismus – Wie Touristen den Handel und die Innenstädte beleben

Diese Studie zum Thema Shoppingtourismus gibt wertvolle Tipps und Handlungsempfehlungen für Einzelhandel und Gastgewerbe. Die Zahlen machen deutlich, wie wichtig der Shoppingtourismus in allen Regionen des Landes Baden-Württemberg ist.

Broschuere IHK_dwif Shoppingtourismus 2016

Quelle: Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag (BWIHK, Federführung Handel & Tourismus), 2016

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