Mai 2023
Eine Auswertung über die Entwicklung der Qualität der Unterkünfte aus der Sicht der Gäste.
Quelle: dwif & TrustYou
April 2023
Die neu aufgelegte Broschüre “Zahlen – Daten – Fakten 2023” des Deutschen Tourismusverbandes beinhaltet Daten zum Thema Wirtschaftsfaktor und Lebensqualität und zeigt die Aufwärtsentwicklung im Tourismus im letzten Jahr nach zwei Jahren Pandemie. Zudem werden aktuelle Daten zum Reiseverhalten, zur Nachhaltigkeit, ein Stimmungsbild zur Arbeit im Destinationsmanagement sowie Daten zur Touristinformation beleuchtet.
Quelle: Zahlen-Daten-Fakten 2023, Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)
März 2023
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
Rückblick
Ausblick
Einordnung und Ableitungen der Ergebnisse
Quelle: FUR Reiseanalyse 2023
März 2023
Studie: ADAC Tourismusstudie
Erhebungszeitraum: 6. – 20. Dezember 2022; Online-Interviews
Grundgesamtheit: Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren, darunter n= 3.431 Personen, die 2022 verreist sind, bzw. n=2.827 Personen, die 2022 und 2021 verreist sind.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen die Lust auf Urlaub bei den Deutschen erhöht hat. Reisen wird wieder als etwas Besonderes angesehen. Die Krisen, wie Energiekrise oder die Inflation schränken das Budget für Reisen nur teilweise ein. Gestiegen ist das Bedürfnis nach Sicherheit. Dabei spielen Reiseziele im Inland weiterhin eine wichtige Rolle.
Quelle: ADAC Tourismusstudie 2023
Februar 2023
Studie: BAT – Stiftung für Zukunftsfragen
Repräsentative Onlinebefragung im Zeitraum Dezember 2022 bis Januar 2023 von 3.000 Personen im Alter von 18-74 Jahren durch die GfK
Quelle: BAT-Stiftung für Zukunftsfragen
April 2022
Die neu aufgelegte Broschüre “Zahlen – Daten – Fakten 2022” des Deutschen Tourismusverbandes zieht eine Bilanz des zweiten Pandemiejahres im Deutschlandtourismus. Dabei werden u.a. das Reiseverhalten während der Pandemie sowie die Entwicklung der einzelnen Segmente beleuchtet.
Quelle: Zahlen-Daten-Fakten 2022, Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)
März 2022
Das vom Beratungsunternehmen dwif zusammen mit TrustYou herausgegebene aktuelle Destinationsranking im Deutschland-Tourismus zeigt erneut die Entwicklung der Qualität der Unterkünfte aus der Sicht der Gäste.
Insgesamt liegt die Gästezufriedenheit (TrustScore-Wert 2022) bei 86,4 Punkten und damit nochmal leicht unter dem Wert von 2020, wo ebenfalls bereits ein Rückgang verzeichnet wurde.
Im Ranking der Bundesländer belegt Bayern den ersten Platz (89,2). Auf Rang zwei folgt Rheinland-Pfalz (87,8), danach Schleswig-Holstein (87,4). Ebenfalls in den TOP5 vertreten sind Sachsen (86,8) und Baden-Württemberg (86,6).
Seit dem letzten Jahr wird auch der sogenannte „Covid Score“, die Gästezufriedenheit zum Thema Hygienemaßnahmen, erhoben. Dieser hat sich im Vergleich zum Vorjahr positiv entwickelt. Kritisch bewertet wurde hingegen das Preis-Leistungsverhältnis. Am schlechtesten bewertet wurde durch die Gäste die Qualität der Internetanbindung.
https://www.dwif.de/news/item/dwif-trustyou-destinationsranking-2022.html
Quelle: dwif & TrustYou
2021 wurden in Deutschland 31 Mio. internationale Übernachtungen generiert. Das waren nochmal eine Million Übernachtungen weniger als im bereits ebenfalls schon deutlich von der Pandemie gekennzeichneten Vorjahr.
Zum Vergleich: Damit liegt aktuell das Niveau von 2021 deutlich unter dem aus dem Jahr 1993, wo 34,7 Mio. Übernachtungen aus den internationalen Quellmärkten generiert wurden. Die wichtigsten Quellmärkte waren die Nahmärkte Niederlande, Schweiz und Polen.
Einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und Entwicklungen gibt die von der Deutschen Zentrale für Tourismus veröffentlichte Broschüre „Zahlen Daten Fakten 2021“.
Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Studie: FUR Reiseanalyse
Bevölkerungsrepräsentative Untersuchung zum Reiseverhalten in Deutschland mit jährlich über 11.000 Interviews
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
Rückblick 2021
Ausblick 2022:
Einordnung und Ableitungen der Ergebnisse
Wichtiger Hinweis: Die Befragungen wurden bereits im Januar 2022 durchgeführt.
Quelle: FUR Reiseanalyse 2022
Studie: BAT-Stiftung für Zukunftsfragen „38. Deutsche Tourismusanalyse“
Befragte: Repräsentative Online-Befragung durch die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) von über 3.000 Personen ab 18 Jahren.
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
Rückblick 2021
Aussichten für 2022
Quelle: BAT-Stiftung für Zukunftsfragen
Die Pandemie hatte im letzten Jahr auch Auswirkungen auf die Gästezufriedenheit. Nahm diese bundesweit in den letzten Jahren stetig zu, ist sie im Corona-Jahr 2020 um 0,6 Punkte zurückgegangen und liegt nun bei einem Wert von 85,8 (von möglichen 100 Punkten).
Ein gutes Ergebnis konnte Baden-Württemberg (86,0 Punkte) erreichen und ist in den Top 5 unter den Bundesländern nach Bayern (88,6), Schleswig-Holstein (87,2), Rheinland-Pfalz (87,0) und Sachsen (86,2) vertreten.
Und auch regional schafft es eine baden-württembergische Region unter die TOP 10 (Württembergisches Allgäu-Oberschwaben, Platz 10). Ebenfalls weit vorn im Ranking der mehr als 140 Regionen: Der Mittlere Schwarzwald.
Das „dwif & TrustYou Destinations-Ranking” wertet jährlich die Beurteilungen der Gäste auf den wichtigen Online-Portalen aus.
Quelle: dwif & TrustYou
Die Broschüre “Zahlen – Daten – Fakten 2021” des Deutschen Tourismusverbandes beinhaltet einen Rückblick auf das Tourismusjahr 2020 mit den Auswirkungen der Corona-Krise auf die einzelnen Segmente.
Quelle: Zahlen-Daten-Fakten 2021, Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)
Das Zukunftsinstitut analysiert und beobachtet langfristige Entwicklungen und ihre Bedeutung für alle Bereiche (Wirtschaft, Gesellschaft etc.) und hat zwölf Megatrends definiert, die in kurzen Dossiers beschrieben werden.
Neben der Definition von Megatrends und der Abgrenzung zu anderen Trends, findet man auch Informationen, wie man die Potenziale erkennen und nutzen kann.
Die Megatrends (zukunftsinstitut.de)
Quelle: Zukunftsinstitut
Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. hat erste ausgewählte Ergebnisse der Reiseanalyse, einer detaillierten Untersuchung zur deutschen Urlaubsreisenachfrage, vorgestellt.
Im Jahr 2020 wurden circa 30 Prozent weniger Urlaubsreisen erfasst. Die Gesamtausgaben sanken um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Somit liegt das Niveau von 2020 auf dem Niveau der Jahre 1989 / 1990. Profiteur war im vergangenen Jahr das Reiseziel Deutschland: 45 Prozent sind im Inland verreist (+4,1 Mio.). Auch Baden-Württemberg konnte davon profitieren.
Beim Ausblick für das Reisejahr 2021 bleibt eine Unsicherheit was die Reisepläne betrifft. 49 Prozent – und damit fast die Hälfte – möchte aber auch 2021 verreisen.
Ausführliche Ergebnisse sind unter dem folgenden Link zusammengestellt:
Erste Ergebnisse der Reiseanalyse | ReiseAnalyse
Quelle: FUR Reiseanalyse 2021
Der deutsche Incoming-Tourismus 2020 verzeichnet, wie zu erwarten war, massive Verluste. Insgesamt konnten 32 Mio. ausländische Übernachtungen generiert werden. Die Bedeutung der europäischen Quellmärkte für Deutschlands Incoming-Tourismus ist jedoch während der Covid 19-Pandemie nochmals gestiegen. Die wichtigsten Quellmärkte waren 2020 die Nahmärkte Niederlande, Schweiz und Polen.
Einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse, die Entwicklung der einzelnen Quellmärkte und Segmente beinhaltet die von der Deutschen Zentrale für Tourismus veröffentlichte Broschüre „Zahlen Daten Fakten 2020“.
Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Die BAT Stiftung für Zukunftsforschung hat die Ergebnisse der aktuellen Tourismusanalyse vorgestellt:
Beim Thema „Reisen und Corona” geben rund drei Viertel der Befragten an, dass sie ein Gefühl der Unsicherheit beschäftigt.
Die Reiselust ist weiterhin vorhanden: Fast die Hälfte der Befragten will in diesem Jahr eine Reise unternehmen. Ein Drittel der Befragten möchte noch abwarten, knapp ein Viertel möchte nicht vereisen.
Beim Thema Urlaub steht vor allem ein Urlaub mit der Familie / mit Freunden im Vordergrund.
2020 fanden 56 Prozent der Haupturlaubsreisen in Deutschland statt, dieser Wert liegt damit auf dem Niveau der 1970er Jahre.
Bayern, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg konnten im letzten Jahr Marktanteile gewinnen.
Bei den europäischen Auslandszielen belegt Österreich Platz eins nach Italien, erst dann folgen Spanien und Griechenland.
Zur Methodik: Bei der Erhebung der Tourismusanalyse der Stiftung für Zukunftsfragen wurden durch die GfK 3.000 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt.
http://www.tourismusanalyse.de/
Quelle: BAT-Studie Tourismusanalyse
Der Incoming-Tourismus in Deutschland erreichte im letzten Jahr erneut ein Rekordergebnis, das Zehnte in Folge. 2019 wurden 89,9 Mio. internationale Übernachtungen erreicht. Einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse, die Entwicklung der einzelnen Quellmärkte, die Entwicklung der einzelnen Segmente sowie eine Prognose zum Imcoming Tourismus beinhaltet die von der Deutschen Zentrale für Tourismus veröffentlichte Broschüre „Zahlen Daten Fakten 2019“.
Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Die Broschüre “Zahlen – Daten – Fakten 2020” des Deutschen Tourismusverbandes beinhaltet in diesem Jahr neben dem Rückblick auf das Tourismusjahr 2019 und der Bedeutung der Branche für Deutschland auch aktuelle Zahlen zur Corona-Krise und den Auswirkungen.
Quelle: Zahlen-Daten-Fakten 2020, Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)
Eine jährlich von IPK International erstellten Studie, die von der ITB Berlin in Auftrag gegeben wurde.
Quelle: IPK International; Copyright ©2020 Messe Berlin GmbH
Die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) untersucht jährlich die deutsche Nachfrage nach Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen. Deutschlandweit werden dafür über 12.000 bevölkerungsrepräsentative Interviews durchgeführt. Die Untersuchung beschäftigt sich mit Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer und Kurzurlaubsreisen von 2 bis 4 Tagen.
Quelle: FUR Reiseanalyse 2020
Auch in diesem Jahr hat die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen eine Untersuchung zum Reiseverhalten der Deutschen im Rahmen der aktuellen Deutschen Tourismusanalyse 2020 durchgeführt. Hierzu wurden rund 3.000 Personen (3.018) in einer Online-Datenerhebung befragt.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Reiseintensität leicht zurückgegangen (Differenz von einem Prozent), aber im Langzeitvergleich trotzdem auf einem hohen Niveau geblieben. Vor allem kinderlose Paare und Familien haben im letzten Jahr eine Reise von mindestens 5 Tagen unternommen (70 Prozent davon waren mindestens einmal unterwegs). Auffällig ist außerdem der Anteil der Mehrfachurlauber, der in diesem Jahr bei rund 40 Prozent liegt (zwei Reisen oder mehr).
Unter den Top-Inlandszielen ist auch in diesem Jahr Baden-Württemberg, mit leichten Verlusten im Zehn-Jahresvergleich, in den Top 5 vertreten. Unter den Auslandsreisezielen bleiben weiterhin Spanien und Italien an der Spitze. Die „Gewinner“ sind vor allem Skandinavien und die Benelux- Staaten, da der Wunsch nach individuelleren Reisezielen im Vergleich zu den „Mainstream-Reisezielen“ der letzten Jahre weiterhin zunimmt. Auch Fernreiseziele haben trotz der vielen Klimadiskussionen 2019 weiter zugenommen.
Die Reisekosten für den Urlaub sind auch 2020 weiter angestiegen und unterscheiden sich hier vor allem nach Destination, Lebensphase und Einkommen des Urlaubers.
Fast 2/3 aller Befragten waren zum Zeitpunkt der Erhebung bereits sicher, 2020 eine Reise antreten zu wollen. Der Trend zugunsten der Fernreiseziele setzt sich hierbei weiter fort, jedoch bleibt Deutschland weiterhin an der Spitze als Haupturlaubsreiseziel bei den Deutschen.
Quelle: BAT Stiftung für Zukunftsfragen
Die Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) hat eine erste Bilanz zum Reisejahres 2019 und zu den Entwicklungen für 2020 veröffentlicht.
Für 2019 wird es ein weiteres, wenn auch nicht mehr so steiles Wachstum geben. Bei den Urlaubsreisen der Deutschen wird nach vorläufigen Daten der Reiseanalyse mit einem Volumen von ca. 71 Mio. Urlaubsreisen (+ 1% zum Vorjahr) gerechnet.
Die Ausgangssituation für 2020 ist ebenfalls positiv. Die Deutschen sind bei der Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung bezogen auf ihre eigene Situation positiv gestimmt, allerdings ein bisschen verhaltener als im Vorjahr.
Quelle: FUR Reiseanalyse 2020
Die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) untersucht jährlich die deutsche Nachfrage nach Urlaubs- und Kurzurlaubsreisen. Deutschlandweit werden dafür über 12.000 bevölkerungsrepräsentative Interviews durchgeführt. Die Untersuchung beschäftigt sich mit Urlaubsreisen ab 5 Tagen Dauer und Kurzurlaubsreisen von 2 bis 4 Tagen. Die ersten Ergebnisse der Reiseanalyse werden jedes Jahr zur ITB veröffentlicht.
Quelle: FUR Reiseanalyse 2019
Der Reisemonitor des ADAC erhebt einmal jährlich die Trends im Reisemarkt und beschäftigt sich dabei u.a. mit den Urlaubsplanungen 2019 sowie der Customer Journey beim Reisen. Im Rahmen des „ADAC Reisemonitors 2019“ wurden Ende letzten Jahres online 4.003 ADAC Mitglieder befragt.
Zusammenfassung_ADAC Reisemonitor
Quelle: ADAC Reisemonitor 2019
Die jährlich von der IPK International durchgeführte Studie „World Travel Monitor“ untersuchte erneut das Auslandsreiseverhalten in über 60 Ländern. 2018, so die Ergebnisse von IPK, ist die Zahl der Auslandsreisen um 5,5 Prozent gestiegen. Das enstpricht 1,4 Milliarden Auslandsreisen.
Für 2019 sind die Prognosen etwas verhaltener. Man rechnet mit einer etwas geringeren Wachstumsrate von 4 Prozent für internationale Reisen.
Quelle: IPK International, World Travel Monitor®
Die neu aufgelegte Broschüre “Zahlen – Daten – Fakten 2018” des Deutschen Tourismusverbandes beinhaltet eine Übersicht der wichtigsten Kennziffern zum Deutschlandtourismus, zum Reiseverhalten der Deutschen, zu ausgewählten Tourismussegmenten, zum Wirtschaftsfaktor Tourismus sowie zum Thema Qualitätstourismus.
Quelle: Zahlen-Daten-Fakten 2018, Deutscher Tourismusverband e.V. (DTV)
Der Incoming-Tourismus in Deutschland erreichte im letzten Jahr erneut ein Rekordergebnis, das Neunte in Folge. 2018 wurden 87,7 Mio. internationale Übernachtungen erreicht. Einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse, die Entwicklung der weltweiten Nachfrage und der einzelnen Quellmärkte sowie eine Prognose der Potenzialmärkte für Deutschland, beinhaltet die von der Deutschen Zentrale für Tourismus veröffentlichte Broschüre „Zahlen Daten Fakten 2018“.
Quelle: Deutsche Zentrale für Tourismus e.V.
Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen untersuchte erneut das Reiseverhalten der Deutschen in der aktuellen Deutschen Tourismusanalyse 2019. Hierfür wurden 3.000 Personen ab 14 Jahren in face-to-face Interviews befragt.
Einen Spitzenwert erreichte im vergangenen Jahr die Reiseintensität. Noch nie sind so viele Deutsche verreist wie 2018. Dafür ging die Reisedauer leicht zurück. Im Ranking bei den Haupturlaubsreisen der Inlandsziele ist Baden-Württemberg erneut in den TOP5 vertreten und konnte 2018 bei den Gästezahlen eine deutliche Steigerung verzeichnen. Bei den Auslandszielen führt Spanien auch 2018 das Ranking an. Zuwächse konnte Spanien nicht generieren, dafür aber Italien, das bei den Gästezahlen 2018 im Vergleich zum Vorjahr zulegen konnte.
2019 plant mehr als jeder Zweite zu verreisen. Deutschland bleibt bei den Deutschen weiterhin die Nummer eins. Bei den Urlaubswünschen stehen schöne Landschaften und intakte Natur, Sonne, Strand und Meer im Fokus.
© STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN (Hrsg.) Eine Initiative von British American Tobacco
Im aktuellen Branchenreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) wurden 4.500 repräsentativ ausgewählte Unternehmen zur Stimmung in der Tourismuswirtschaft in der Sommer – und Herbstsaison befragt.
© Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.
In der Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen wurde erneut das Reiseverhalten der Deutschen untersucht. Hierfür wurden in der deutschen Bevölkerung über 3.000 Personen ab 14 Jahren in face-to-face Interviews befragt.
2017 haben 58 Prozent der Deutschen eine Reise von mindestens fünf Tagen Dauer unternommen, was gleichzeitig den höchsten Wert innerhalb der letzten zehn Jahre darstellt. Dabei haben 34,3 Prozent der Bürger ihren Urlaub im Inland verbracht. Das Ranking bei den Bundesländern führt Bayern an, danach folgen Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Baden-Württemberg. Neben den Daten zum Reiseverhalten beleuchtet die Tourismusanalyse auch das Thema Sicherheit als Faktor auf Reisen, der in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen hat.
© 2018 STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN (Hrsg.) Eine Initiative von British American Tobacco
Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen hat anhand einer repräsentativen Befragung von über 4.000 Bundesbürgern ab 14 Jahren u.a. untersucht, wie die Deutschen ihren Urlaub in diesem Jahr verbringen und welche Urlaubsthemen im Trend liegen. Demnach stehen im Urlaub die Erholung und viele Erlebnisse im Vordergrund. Im Trend liegen zudem Kreuzfahrten, Glamping und Städtereisen. Dass Urlaub einen hohen Stellenwert einnimmt, zeigt die Aussage vieler Reisenden, dass der Urlaub den Höhepunkt des Jahres darstellt und man sich dafür lieber im Alltag einschränkt. Zudem nimmt die Beliebtheit von Deutschland Reiseziel immer weiter zu.
Quelle: Forschung aktuell, 277, 39. Jg., 02.07.2018; BAT-Stiftung für Zukunftsfragen
Die Reiseintensität der Deutschen erreicht den Höchststand der letzten zehn Jahre. Deutschland ist und bleibt das beliebteste Reiseziel und die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Jahr 2018 sind ebenfalls gut. Fast jeder zweite Bundesbürger plant bereits seinen Urlaub. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die 34. Deutsche Tourismusanalyse der BAT-STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN, für die ein repräsentativer Querschnitt der deutschen Bevölkerung von über 3.000 Personen ab 14 Jahren in persönlichen Interviews (face-to-face) zum eigenen Reiseverhalten befragt wurde.
Quelle: 34. Deutsche Tourismusanalyse, BAT-Stiftung für Zukunftsfragen
Mit der Auswertung „Erwartungen für die Wintersaison 2017/2018 – Bilanz der Sommersaison 2017“ präsentiert der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Ergebnisse seiner aktuellen Saisonumfrage bei den 79 Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Deutschland.
Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. | Berlin | Brüssel
Die Studie „Wirtschaftsfaktor Tourismus in Deutschland“ beschäftigt sich mit der ökonomischen Bedeutung des Tourismus in Deutschland. Erfasst werden die Höhe und Struktur des touristischen Konsums, die damit verbundenen Effekte auf die Bruttowertschöpfung sowie auf die Beschäftigung. Ein weiterer Themenbereich der Studie ist die Untersuchung der Einflüsse der Digitalisierung auf die Tourismuswirtschaft.
Quelle: Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi); Juni 2017